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DOCUMENTE SIMILARE |
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a.Universität Politehnica, Bukarest
Fakultät für Ingenieurwissenschaften in Fremdsprachen
Produkt Design Projekt
Entwicklungsprozess eines Rollers
Die zu losende Aufgabe besteht aus der Entwicklung eines Rollers. Der Roller ist für vierjährige Kinder bestimmt, die maximal 24 kg wiegen und 105 cm groß sind. Die Herstellkosten des Rollers sollen höchstens den Wert von 200 € erreichen.
Analyse des Produktes
Klarung der Randbedingungen
Der Roller muss sich an den oben genannten Anforderungen des Projektes anpassen.
Die Entwicklung eines Rollers erfolgt auf Grund von durchgeführten Marktstudien, sowie von Trendstudienanalysen als auch durch die Analyse des Marktes. Aus diesen Quellen, werden die Kundenwünsche herausgenommen, analysiert und auf Grund der Wichtigkeit und Realisationsfähigkeit in der Anforderungsliste eingetragen.
Die Konstruktion des Produktes erfolgt durch computerunterstützte Konstruktionsprogramme die den gesamten Produktentwicklungsprozess integrieren und alle Phasen des Produktlebenszyklus von der Produktkonzeption bis zum Einsatz abdecken. Diese Programme erleichtern die Ausarbeitung der Produkte, ermöglichen eine leichte Kontrolle und führen zu Zeitersparung in der Produktion- und Prüfprozesse sowie ermöglicht die Produktumstellung Aufgrund von neue Kundenwünsche. Es soll ein High-Quality Produkt entwickelt werden, der für individuelle Wünsche umgesetzt werden kann.
Die Entwicklung des Rollers wird nach dem Qualitätsstandard ISO 9001:2000 (Qualitätssicherung durch Prozesse) und im Zukunftsplan nach ISO 9004:2000 (Umfassenden Qualitätsmanagementsystem) entwickelt[1].
Es wird beachtet dass die meisten Teile durch standardisierte Bauelemente ersetzt werden sollen. Diese werden aus fachbestimmte Konstruktionskatalogen herausgenommen und angewendet (EU Konstruktionsrichtlinien, nationale und internationale Standards, ISO-Empfehlungen, u.a.).
Da es sich um kleine Kinder handelt, wird ein sehr großes Aufachten auf die Sicherheit Dieser gestellt, und somit ein Produkt entwickelt wird, dass nicht nur Spaß und sportliche Aktivität leistet, sondern auch Stabilität im Fahrt und leichte Bemerkbarkeit des Kindes im Verkehr anbietet.
. Erarbeitung der Anforderungsliste
Anforderungen
Die Anforderungsliste wird auf Grund elementaren, notwendigen Anforderungen als auch der Kundenanforderungen erstellt, wie folgend:
- Der Roller soll stabil, leicht zu lenken und leicht zu bremsen sein, um die nötige Sicherheit zu leisten ;
- Es muss Verstellbar sein, um auf die Höhe des Kindes angepasst zu werden ;
- Der Handgriff soll in Kautschuk umwickelt sein (kein Handrutsch) ;
- Der Roller soll aufklappbar sein und
- Der Roller soll so gebaut werden, dass er in Zeit und an ständige Belastung(nicht adäquaten Umgehen) aushält.
Wünsche
Die Wünsche sind auf die Kundenwünsche gebaut, und zwar:
- Es soll attraktiv für die Kinder sein ;
- Soll Ausfallsicher und leicht zu beschaffen sein, unproblematische Wartung haben ;
- Soll in mehreren Farben zu Verfügung stehen ;
- Soll eine Rollerhupe besitzen ;
- Soll über mehrere Auswahloptionen verfügen (wie z.B. Wasserbehälter, Korb, Scheinwerfer).
Empfehlungen
Es ist empfehlenswert ein Roller zu gestalten, der leicht, ergonomisch und einen niedrigen Preis aufweist.
Die Plattform des Rollers muss breit und dem Fußboden nah sein, die Räder untereinander und von neue ersetzbar sein, und diese von Schmutzfänger umkleidet werden.
Aufstellung der Funktionsstruktur
Hauptfunktion :
Mobilität des Kindes
Die Teilfunktionen des Rollers sind:
Steuern und Bremsen
Lenken
Zusammenfalten
Gleiten
Die Darstellng dieser Teilfunktionen, kann man inm Bild 1 sehen.
Bild 1: Prinzipielle Funktionsstruktur eines Rollers
2. Konzipieren
2.1. Suche nach Lösungsprinzipien:
Man hat zwei Konstruntionsvarianten für din Bestadteile des Roller gemacht, die unterscheiden sich durch folgende Merkmale: Form, Werkstoffe und einige technische und wirtschaftliche Eigenschaften.
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Was wichtig ist, wenn man eine Lösung suchen, ist das Denkprozess. Dieses Prozess können bewußt oder unbewußt ablaufen. Die Inhalte des Denkens sind die Ideen, die nicht isoliert, sondern verbundet miteinandern (assoziiert) sind. So bilden diese Ideenkomplexe, die läufig über eine Leitidee gemeinsam mobilisiert werden können. Manche Ideenkomplexe stehen unter Kontrolle andere regeln Verhaltensabläufe automatisch.
Bild 2. Methode der Lösungsfindung
Zu unterscheiden sind zwei Arten des bewußten Denkens:
• Intuitives (einfallsbetontes) und
• Diskursives (bewußt schrittweises) Denken. .
Für die Bestimmung von Lösungsprinzipien hat man die zwei Methoden kombiniert, um die beste Lösung zu finden.
Als intuitive Methode hat man die Brainstorming benutzt und als zweite Methode hat man verwendet die Methode der morphologischen Kasten. Für diese benutzt man die gefundenen Teilfunktionsträger ( Lenker, Räder, Platte, usw) zu den Teilfunktionen ( Lenken, Zusammenfalten, Steuern und Bremsen, Gleiten ) des Roller und als Folge dessen wählt man eine einzige Variante, die mehrere technische und wirtschaftliche Vorteile hat.
2.2 Kombinieren von Lösungsprinzipien
Für das Rad, hat man zwei Vaianten gezeichnet, eine die folgende Elemente enthält: Wälzlager (Rillenkugellager), Rad aus Polyamid und Reife aus Gummi und eine andere Variante, die Gleitlager, Rad aus Polyanid und Reife aus Polyuretan enthält..
Die Hauptunterschiede zwischen diese zwei Varianten sind folgende:
Die Reibung bei der Variante mit Rillenkugellager ist kleiner als bei der Variante mit Gleilager;
Der Reife aus Gummi hat eine gute Radhaftung im vergleich mit dem Reife aus Polyuretan;
Die Gleitlager sind teuer als die Rillenkugellager
Räder |
Lenker |
mit Wälzlagern |
Die erste Variante |
mit Gleitlager |
Die zweite Variante |
2.3. Anfertigun von Prinzipskizzen
Lenker:
dhakdhkahas
x,ncsfsdfklsjd;lfsd
sdhsdfklsjdljsldfjsldjflsd
gffghfgjghjghkj
hkhjkhjkhkhjkjh
sfasdgdsfhgdrt
asdsdfsdfdsfdsf
asdfhsfjdsljfldf
dhfdsjfl;asjfljdsfl
kdsjflsjlfjsdlkfj
Rad:
1. mit Wälzlager:
sdhfsdjf;ljsdfljdsf
ajsdhkasdhfkasdh
jdshfkdhfkdsjfl
dsgdkhdkgjldsfjglds
Bremsen
dsgdsfgdsf
fghfgjhgfhjgfjf
xhfvkdhkdhfk
ksdlfsjlfjdsljfldjgf;ldf
dshgfldsjldsjgljdf
ksdlfjdsdlfjdslfk
jdsf;ldjldsfgldsfjg;l
sdjnfkldsjfldsjlf
Zusammenfaltung
akdsjhfsdjflsdjflkds
,sdflf.mdsf.md/f,dsf
kjdhfkdhfdjldjfl
jhdkfhsdljsldfdsf
2.4. Technische und wirtschaftliche Bewertung
Rad
Eigenschaften |
Rad mit Wälzlager |
Rad mit Gleitlager |
Radhaftung | ||
Beweglichkeit | ||
Steifigkeit | ||
Biegbarkeit | ||
Giessbarkeit | ||
Einfachheit der Montaje | ||
Verschleiss | ||
Reibung |
Rad mit Wälzlager:
Rad mit Gleitlager:
Lenker
Eigenschaften |
Lenker 1 |
Lenker 2 |
Einfachkeit bei Verwendung | ||
Stabilitaet | ||
Steifigkeit | ||
Biegbarkeit | ||
Giessbarkeit | ||
Einfachheit der Montaje | ||
Desing | ||
Reibung |
Lenker 1
Lenker 2
Platte
Eigenschaften |
Platte 1 |
Platte 2 |
Steifigkeit | ||
Biegbarkeit | ||
Giessbarkeit | ||
Einfachheit der Montaje | ||
Verschleiss | ||
Desing | ||
Reibung |
Platte 1
Platte 2
Zusammenfaltung
Eigenschaften |
Zusammenfaltung 1 |
Zusammenfaltung 2 |
Stabilitaet | ||
Steifigkeit | ||
Biegbarkeit | ||
Giessbarkeit | ||
Einfachheit der Montaje | ||
Verschleiss | ||
Reibung |
Zusammenfaltung 1
Zusammenfaltung 2
Bremsen
Eigenschaften |
Bremsen |
Steifigkeit | |
Biegbarkeit | |
Giessbarkeit | |
Einfachheit der Montaje |
|
Verschleiss | |
Reibung | |
Einhachkeit bei Verwendung |
wo x ist din Wertigkeit
Wirtschaftliche Bewertung:
Rad mit Wälzlager:
o Rillenkugellager 608z (gemäß DIN 625) 2x1,25 €
o Rad (aus polyamid) 6,5 €/kg
o Reife (aus Kautschuk) 60 €∕0,453 kg
o Schraube 1,32 €
Nr. Krt. |
Stück Zahl |
Teil Bezeichnung |
Werkstoff |
Vb in cm³ |
kv in €/ cm³ |
gw,gz |
M in € |
Reife |
Kautschuk | ||||||
Rad |
Polyamid | ||||||
Schraube | |||||||
Wälzlager | |||||||
Materialkosten M |
€/cm3
cm³
€∕cm³
cm³
€
€
€
Rad mit Gleitlager:
o Gleitlager (gemäβ DIN 1494) 35 €
o Rad (aus polyamid) 6,5 €/kg
o Reife (aus polyuretan)
o Schrauben
Nr. Krt. |
Stück Zahl |
Teil Bezeichnung |
Werkstoff |
Vb in cm³ |
kv in €/ cm³ |
gw,gz |
M in € |
Reife |
Kautschuk | ||||||
Rad |
Polyamid | ||||||
Schraube | |||||||
Gleitlager | |||||||
Materialkosten M |
1. Reife
cm
€/cm3
€
€
2. Rad
cm
€/cm3
€
€
€
€
€
€
€
€
€
Lenker – Variante 1:
o Lenkstange
o Teil 1 – Lenker
o Teil 2 – Lenker
o Wälzlagergehäuse
o Wälzlager
o Schluff
o Schrauben
o Scheibe
o Mutter
o Befestigungsring
Nr. Krt. |
Stück Zahl |
Teil Bezeichnung |
Werkstoff |
Vb in cm³ |
kv in €/ cm³ |
gw,gz |
M in € |
Lenkstange |
AlMgSi | ||||||
Teil 1 – Leker |
AlMgSi | ||||||
Teil 2 – Lenker |
AlMgSi | ||||||
Wälzlagergehäuse |
AlMgSi | ||||||
Schluff | |||||||
Wälzlager | |||||||
Befestigungsring | |||||||
Schrauben | |||||||
Scheibe |
| ||||||
Mutter | |||||||
Materialkosten M |
€∕cm³
cm³
€∕cm³
cm³
€∕cm³
cm³
Lenker – Variante 2
o Lenkstange
o Teil 1 – Lenker
o Teil 2 – Lenker
o Wälzlagergehäuse
o Wälzlager
o Schluff
o Schrauben
o Scheibe
o Mutter
o Befestigungsring
Nr. Krt. |
Stück Zahl |
Teil Bezeichnung |
Werkstoff |
Vb in cm³ |
kv in €/ cm³ |
gw,gz |
M in € |
Lenkstange |
AlMgSi | ||||||
Teil 1 – Leker |
AlMgSi | ||||||
Teil 2 – Lenker |
AlMgSi | ||||||
Wälzlagergehäuse |
AlMgSi | ||||||
Schluff | |||||||
Wälzlager | |||||||
Zwischen Wälzlager Teil | |||||||
Befestigungsring | |||||||
Schrauben | |||||||
Scheibe | |||||||
Mutter | |||||||
Materialkosten M |
W lzlager X 2 - 10 €
Greif X 2 – 11,3 €
Wälzlagerhause – 1,2 €
Schraube M5 - 0,88 €
Mutter – 0,22 €
Erste Teil (AlMgSi)
cm3
€/cm3
Zweite Teil (AlMgSi)
cm3
€/cm3
cm3
€
Wälzlager
cm3
€/cm3
€
€
€
€
€
€
€
€
Platte – Variante 1 AlMgSi
P=1,53 €
Ρ=2,7 kg/dm3
€/cm3
m3
€
€
€
€
€
€
Platte – Variante 2 (AlMgSi)
cm3
€/cm3
€
€
€
€
€
€
€
Zusammenfaltung – Variante 1
Nr. Krt. |
Stück Zahl |
Teil Bezeichnung |
Werkstoff |
Vb in cm³ |
kv in €/ cm³ |
gw,gz |
M in € |
Blattel |
AlMgSi | ||||||
Zusammenfaltung |
AlMgSi | ||||||
Feder | |||||||
Einhalt |
| ||||||
Schrauben M6 | |||||||
Schrauben M8 | |||||||
Schrauben M10 | |||||||
Mutter | |||||||
Materialkosten M |
1. Feder :
2. Mutter : 6 X 0,16=0,96€
3. Schrauben: 4 X M6 – 4 X 0,15=0,6€
1 X M10 – 0,21€
1 X M8 – 0,18€
m3
€/cm3
€
€
4.
m3
€/cm3
€/cm3
€
€
€
€
€
€
Zusammenfaltung – Variante 2
Nr. Krt. |
Stück Zahl |
Teil Bezeichnung |
Werkstoff |
Vb in cm³ |
kv in €/ cm³ |
gw,gz |
M in € |
Kugelartiges Gelenk | |||||||
Garelstueck | |||||||
Schrauben | |||||||
Scheibe | |||||||
Mutter | |||||||
Materialkosten M |
m3
€/cm3
€
€
cm3
€
€
Schrauben: M6 X 1 – 0,1€
M4 X 1 – 0,11€
M8 X 1 – 0,16 €
M6 X 2 –
€
€
€
€
€
€
€
€
Bremsen
Nr. Krt. |
Stück Zahl |
Teil Bezeichnung |
Werkstoff |
Vb in cm³ |
kv in €/ cm³ |
gw,gz |
M in € |
Radanschluss |
AlMgSi | ||||||
Blattel |
AlMgSi | ||||||
Hinterradschutzblech |
AlMgSi | ||||||
Feder | |||||||
Schrauben M6 | |||||||
Schrauben M4 | |||||||
Mutter | |||||||
Materialkosten M |
m3
€/cm3
Verbindung mit dem Rad ( AlMgSi)
cm3
€/cm3
cm3
€
Aparatoare (AlMgSi)
cm3
€/cm3
€
€
Feder: 2,35€
€
€
€
€
€
€
€
€
wo Vb = Bruttovolumen in cm³
Kv = spezifische Werkstoffkosten in €∕cm³
Wb = Brutto – Werkstoffkosten in €
H = Herstellkosten
M = Materialkosten
M’= prozentuale Materiallkosten nach anhang A2 -14.
Gw = Zuschlagsfaktor fur Werkstoffegemeinkosten
gz = Zuschlagsfaktor fur Fertigungsgemeinkosten
Z = Fertigungskosten
Szul = zulässige Selbstkosten für Herstellung, Verwaltung und Vertrieb €
Pmin = niedrige Marktpreis konkurierender/ähnlicher technischer Produkte€
∆ K = kalkulatorischer Gewinn in €
S = Selbstkosten in €
α = Zuschlagfaktor für Entwicklung, Verwaltung und Vertrieb
Y = wirtschaftliche Wertigkeit
Hzul = zulassige Herstellkosten
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