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DOCUMENTE SIMILARE |
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MegaCAD 2007 4
Neues im Service Pack SR2 4
2D Neuerungen und Anderungen 4
Linien 4
Linienzug erstellen 4
Setup 4
Einstellungen BAK-Datei und Timer 4
Backup Datei (.BAK) 5
Sicherheitskopien speichern 5
Automatisches Sichern 5
Sicherungsdatei laden 6
Selektieren der Sicherungsdatei 6
Unbenannte Zeichnung 7
Sicherungsdateien löschen 7
Neue Dateimanager 7
Unbenannte Zeichnung 8
Parametric 9
Bezugspunkt am Maß 9
Bezugspunkt der Bemaßung ändern 9
Anzeigen des Bezugspunktes 9
Bezugspunkt löschen 12
Externe 2D Variablen 13
Externe Variable 14
Maß Dialog Variablen 14
Variablenlisten 14
Bearbeiten 2D Variablen mit dem Dialogwindow Variablenliste 15
Fehler 2D 17
C-SchnittStelle 18
3D Neuerungen und Anderungen 19
ACIS Version 19
Stauszeile 19
Anzeige der Koordinaten in der Statuszeile 19
Bohrungen 19
Neue MegaCAD-Funktion zum Erzeugen und Editieren von Bohrungen 19
Erzeugen von Bohrungen automatisch 19
Zielebene ändern: 20
Positionieren EIN 21
Allgemeine Angaben 22
Name der Bohrung im Tree 23
Art der Bohrung 23
Standard Größen der gewählten Bohrungsart 24
Länge der Bohrung 24
Blind 24
Bis nächste 25
Bis Oberfläche 25
Bis zu einer Fläche mit Überbohrmaß 26
Durch alles 26
Bohrungskopf 27
Form der Bohrung am Kopf 28
Zapfendaten 28
Daten der Senkung und Fasen 28
Bohrungsfuß 28
Form der Bohrung am Fuß 30
Zapfendaten 31
Daten der Senkung und Fasen 31
Bohrung verschieben 31
Bohrung kopieren 32
Löschen einer Bohrung 33
Liste (Verwaltung von selbst definierten Bohrungen) 33
Daten speichern 34
Daten einfügen 34
Daten in ACCESS bearbeiten 35
Hinweis 36
OpenGL Anzeige 36
Transparenz verbessert. 36
Arbeitsblätter 37
Arbeitsblattvorlagen 37
Neuanlage eines Arbeitsblatts 37
Standardformat 37
(Keine) Vorlage (noch in Arbeit) ! ! !!!!!! 38
Benutzerdefiniert 38
Ohne Rechteck (Noch in Arbeit) ! ! ! ! ! 38
Größe anpassen 38
Speichern 39
Laden (Noch in Arbeit)! ! ! ! !! 39
Einfügen von Ansichten in Arbeitsblätter 39
Weitere Ansichten erzeugen 40
Drag & Drop 41
Flächen 41
Austragungen und Schnitte 41
Feature Tree 41
Anzeigen 41
Grundkörper 42
Skalierung bei Kegelstumpf, Kegel, Kegelstumpffläche, Kegelfläche und Formschräge 42
Kegel 42
Kegelstumpf 42
Kegelstumpffläche (Flächenmenü) 43
Kegelfläche (Flächenmenü) 43
Formschräge 44
Lokale Operation 45
Körper strecken 45
Variablen 46
Achtung hier wird gerade geändert, da funktionierts nicht gut jetzt ! ! !!! 46
Neuerungen bei der Parametrisierung mit Variablen 46
Grundsätzliches 46
Wie werden die Variablen definiert? 46
Zu welcher Baugruppe gehört eine Verknüpfung? 47
Was passiert, wenn Baugruppen oder Zeichnungen mit Variablen eingefügt werden? 47
Was passiert, wenn Variablen nicht definiert sind? 47
Wie kann ich eine Baugruppe erzeugen, die sich an die umgebende Baugruppe anpasst? 47
Wie werden exclusive Makros behandelt 47
C-Schnittstelle 3D 48
Fehler 3D 49
Parametric 50
Parametrische Bemaßung in Arbeitsblättern 50
Externe Variablen 50
Externe Variable 51
Maß Dialog Variablen 51
Variablenlisten 52
Bearbeiten 2D Variablen mit dem Dialogwindow Variablenliste 52
Die Funktion 'Linienzug erstellen' arbeitet wie die Linienfunktion „Linie Frei“ aber mit einer Ausgabe eines Parallelmaßes beim Ziehen der Linie.
Für die Darstellung des Parallelmaßes werden die aktuellen MegaCAD-Einstellungen der Bamaßung verwendet, die Pfeildarstellung aber ist fest. Der Abstand des Zahlenwertes zur Maßlinie ist fest auf 5 mm eingestellt, kann aber mit den Optionen bei der Belegung von Menüs verändert werden. Ruft man dort das Bearbeiten der Menüfunktion auf, findet man den Wert 5 mm der angepasst werden kann.
Zur Aktivierung einer BAKUP-Datei und zur Einstellung des Zeitintervalls ist der Menüpunkt 'Setup' im Hauptmenü anzuwählen.
In dem Setup Dialogwindow wird unter dem Folder „Sicherung“ die Art der Sicherungsdateien und der Zeitintervall und die Anzahl bestimmt.
Unterschieden wird zwischen dem Sichern der bearbeiteten Datei als Sicherungsdatei und dem automatischen Sichern während der Bearbeitung als neutrale Dateien.
Der Schalter Backup (.BAK) aktiviert das Speichern der aufgerufenen Zeichnungsdatei in ihrem ursprünglichen Zustand beim Start. Vor dem Überschreiben einer MegaCAD-Datei wird im selben Verzeichnis eine Kopie der bearbeiteten Datei erzeugt (Datei.BAK).
Die Datei wird aber nur dann erzeugt, wenn eine Veränderung in der Datei vorgenommen wurde. Haben Sie Veränderungen vorgenommen, die Sie zurück nehmen möchten, speichern Sie die gerade in Bearbeitung befindliche Datei und rufen Sie dann die *.BAK-Datei im Dateimanager von MegaCAD auf, die in dem Zustand beim Laden der letzten Arbeitssitzung ist.
Die Datei ist solange im ursprünglichen Zustand, bis Sie die dazugehörige *.PRT-Datei erneut aufrufen und Veränderungen durchführen. In diesem Fall wird die Datei-*.BAK erneut angelegt und überschrieben.
Sie aktivieren das Speichern der BAKUP-Datei durch anklicken des Feldes neben der Bezeichnung 'Backup (.BAK)'. Ein Kreuz in dem Feld zeigt das Aktivieren an.
Das automatische Sichern von Dateien stellt eine weitere Möglichkeit der Dateisicherung dar. Im Gegensatz zur Backupmethode wird hier keine Sicherungsdatei angelegt, sondern die in Bearbeitung befindliche Datei in festen Zeitabständen gespeichert.
MegaCAD bietet die Möglichkeit die Anzahl der Sicherheitskopien und den Zeitabstand in dem diese Kopien gespeichert werden, anzugeben.
Arbeitsweise:
Zeitintervall
In dem Feld 'Zeitintervall(min)' geben Sie die Zeit in Minuten ein, nach der die in Bearbeitung befindliche Datei gesichert werden soll. Jeweils nach Ablauf der eingestellten Zeit (falls ungleich 0), speichert MegaCAD ohne Rückfrage die aktuelle Zeichnung (Baugruppe) in dem MegaCAD tmp Verzeichnis. Dieses Verzeichnis befindet sich im Hauptverzeichnis von MegaCAD.
Anzahl Sicherungen
Mit der Angabe „Anzahl Dateien“ legen Sie fest wie viele Sicherungsdateien erzeugt werden. Diese Angabe ist auf 5 Sicherungen begrenzt. Die bearbeiteten Dateien werden am Ende mit dem Zusatz _001 _002 und so weiter versehen. Ist die Anzahl der Sicherungen erreicht wird _001 verworfen und durch _002 ersetzt und damit diese Sicherungskopie _001 überschrieben. Alle anderen Sicherungskopien rutschen ebenfalls eine Position zurück so das die Sicherungskopie -001 immer die älteste ist! Und demnach z.B. _005 die jüngste.
Wird das Bearbeiten einer Datei beendet und später erneut gestartet, wird mit der folgenden Sicherungsnummer der zuletzt gespeicherten Sicherung weiter gespeichert.
Beispiel:
Bearbeiten Sie die Datei Test.prt und geben Sie z.B. eine Anzahl von 3 Sicherungen an, mit einem Zeitintervall von 30 Minuten, speichert MegaCAD die gerade in Arbeit befindliche Zeichnung nach 30 Minuten als Test_001.prt, nach weiteren 30 Minuten als Test_002.prt und nach weiteren 30 Minuten als Test_003.prt ab.
Zum Laden einer Sicherungsdatei rufen Sie die Option „Sicherungs-Dateien“ im „Dateimanager“ auf. Es wird das tmp Verzeichnis mit dem Dateimanager und der gewünschten Datei aufgeblendet und die Datei kann geladen werden.
Um eine Sicherungsdatei zuladen, wird im Dateimanager die Originalzeichnung in der Liste der Dateinamen angeklickt und dann die Option „Sicherungs-Dateien“. Der Dateimanager schaltet nun in das tmp Verzeichnis von MegaCAD und listet alle Sicherungsdateien dieser Datei auf.
Diese Datei kann nun geladen, kontrolliert und wen erforderlich unter einem neuen Namen gespeichert werden.
Rufen Sie die Option „Sicherungs-Dateien“ ohne einen Namen in der Liste der Dateien anzuklicken auf, werden die Sicherungsdateien der Datei „Unnamed“ angezeigt.
Werden Sicherungsdateien zu einer Zeichnung nicht mehr benötigt kann das Löschen dieser Dateien auch in MegaCAD vorgenommen werden. Hierzu gehen Sie einfach wie beim Selektieren einer Datei beschrieben vor und löschen dort dann die angezeigten Sicherungsdateien.
Mit dem neuen Dateimanager wird der Zugriff auf die zu bearbeitenden Dateien erleichtert. Auf der linken Seite des Windows findet man die Standartpositionen zum speichern und laden von Dateien.
Starten Sie MegaCAD und erstellen Sie eine neue Zeichnung ohne die Zeichnung zwischendurch unter einem neuen Namen ab, wird eine Zeichnung Namens „Unnamed“ erzeugt.
Rufen Sie die Option „Sicherungs-Dateien“ der Liste der Dateien anzuklicken auf, werden die Sicherungsdateien der Datei „Unnamed“ angezeigt.
Das Setzen eines Bezugspunktes an ein einzelnes Maß ist wieder möglich. Wird ein parametrisches Maß angeklickt um den Maßdialog zur Angabe von Werten aufzurufen, kann dort ein Maßbezugspunkt bestimmt werden:
Dieser Button ermögliche das Verändern des Bezugspunktes einer Bemaßung. Jede Bemaßung hat einen eigenen Bezugspunkt, der in der Regel links, mittig oder rechts gesetzt wird. Die Lage des Bezugspunktes ist entscheidend für die Veränderung der betroffenen Zeichenelemente.
Hat eine Bemaßung keinen eigenen Bezugspunkt gilt der Bezugspunkt der parametrischen Variante.
Klickt man z.B. eine parametrische Kontur an und fährt mit der Maus über ein Maß, das einen eigenen Nullpunkt hat, wird dieser Nullpunkt angezeigt:
Klicken man den Button 'Bezugspunkt' in dem Dialogwindow an, wird man aufgefordert, einen Punkt zu setzen. Man wählt eine Fangoption aus und klickt mit der linken Maustaste auf den gewünschten Punkt, das Dialogwindow erscheint erneut.
Bestätigt wird der neue Bezugspunkt der Bemaßung mit dem 'ok'-Button.
Beispiel:
In den folgenden Beispielen wird das vertikale Maß 30 mit unterschiedlichen Bezugspunkten verändert.
Bezugspunkt unten links
Anderung des Maßes 30 auf 40, dass Rechteck wird nach oben vergrößert.
Versetzen wir aber den Bezugspunkt nach oben links:
wird bei einer Anderung des Maßes 30 auf 40, das Rechteck nach unten vergrößert:
liegt der Bezugspunkt in der Mitte der Vertikalen Linie:
bewirkt eine Anderung des Maßes 30 auf 40, dass das Rechteck nach unten und oben gleichmäßig vergrößert wird:
Beispiel mit zwei unterschiedlichen Bezugspunkten an einer Bemaßung:
Im ersten Fall wurde der Bezugspunkt unten links an die Bemaßung 40 gesetzt. Andert man nun das Maß auf z.B.35, wird die gesamte Zeichnung in der Richtung des Nullpunktes (nach unten) verkleinert.
Im zweiten Fall wurde der Bezugspunkt oben links an der Bemaßung 40 gesetzt. Andert man nun das Maß auf 35, wird die gesamte Zeichnung in der Richtung des Nullpunktes (nach oben) verkleinert.
Dieser Bezugspunkt einer einzelnen Bemaßung, auf dem sich die Parametric bezieht, kann neu bestimmt werden. Hierzu fährt man mit der Maus auf das Maß mit dem Bezugspunkt, der Infotooltip erscheint mit der Wertanzeige der Variablen, der Bezugspunkt wird angezeigt.
Der Bezugspunkt wird gelöscht indem man mit der Maus in den Tooltip fährt und die linke Maustaste drückt, das Dialogwindow erscheint. In dem Window wählt man die Option „Bezugspunkt“ an:
Das Window wird weggeblendet und ein neuer Bezugspunkt kann gesetzt werden.
Zum Löschen wird die Option einfach mit der rechten Maustaste verlassen und im Dialogwindow der „ok“ Button angeklickt, der Bezugspunkt ist gelöscht. Nach dem Löschen des Bezugspunktes ist wieder der allgemeine Bezugspunkt der Variante für das Maß gültig.
Jede Variante in MegaCAD enthält Variablen mit denen die Variante gesteuert wird. Diese Variablen haben in der Regel unterschiedliche Namen. Je nach Konstruktion und Anforderung ist der Zugriff auf Variablen einer Variante gewünscht. In diesen Fällen besteht die Möglichkeit eine Variablen einer parametrischen Konstruktion oder Baugruppe allen anderen Varianten zu Verfügung zu stellen.
MegaCAD unterscheidet bei den Variablen in der Konstruktion zwischen
Globalen Variablen
Lokalen Variablen
Die Unterscheidung zwischen den beiden Variablenarten ist ganz einfach:
Globale Variablen stehen allen anderen Variablen zur Verfügung
Lokale Variablen gehören einer Baugruppe oder einer parametrischen Konstruktion alleine
So ist es möglich in einer Zeichnung eine Variable Namens Breite1 in einer parametrischen Variante zu verwenden und gleichzeitig Breite1 als Definition einer parametrischen Baugruppe in der Zeichnung. Andert sich Breite1 in der Variante wird Breite1 der Baugruppe nicht verändert! Erst wen die Variable der parametrischen Variante Breite1 zur globalen Variabel (Externe Variable) erklärt wurde, nimmt die Variable Breite1 der Baugruppe den Wert der Variable Breite1 der Variante an.
In der oberen Abbildung wurde das Rechteck parametrisiert und die Variable Breite1 verwendet die auch als Variable der Baugruppe verwendet wurde. Da die Variable nicht als externe Variable deklariert wurde ändert sie auch nicht die Baugruppe. Erklärt man aber eine der Variablen Breite1 zur Externen Variable, werden beide Variablen Breite1 mit gleichem Wert versehen.
Eine Variable wird zu einer globalen Variable die dann allgemein zu Verfügung steht, wird im Maßdialog einer parametrischen Variante oder im Dialog der Variablenlisten definiert:
Wird ein Maß einer parametrischen Variablen angeklickt, erscheint der Dialog des parametrischen Maßes:
In diesem Window wird ein Maß zum globalen Maß mit der Option „Externe Variable“ deklariert. Die Option wird angeklickt und der Dialog mit dem „ok“-Button beendet und die Variable global.
Das Dialogwindow der Variablenlisten zeigt alle Variablen innerhalb einer Zeichnung an. Im Listbereich des Windows findet man vor dem Variablennamen ganz links einen Pfeilsymbol:
Dieses Symbol gibt an das die Variable nicht global geschaltet ist. Klickt man den Pfeil an wechselt er zum Globalsymbol. Steht dieses Symbol vor dem Variablennamen ist die Variabel allen zugänglich geschaltet.
Die Variablenwerte von 2D Variablen sind auch mit dem Variablenlisten Dialog bearbeitbar. Um 2D Variablen bearbeiten zu können müssen sie im Maß Dialog der Variablen zu „Externen Variablen“ erklärt werden. Erst dann werden die Variablen im Dialogwindo im Listbereich angezeigt.
Arbeitsweis:
Anhand des folgenden Beispiels soll die Arbeitsweise verdeutlicht werden:
Die Beispielzeichnung wurde voll parametrisiert, die Variablen V1 und H1 mit der Option „Externe Variable“ zur globalen Varablen erklärt. Ruft man den Dialog der Variablenliste auf, werden diese Variablen im Listbereich angezeigt:
Der Wert einer Variable wird in der Spalte „Definition“ angezeigt und verändert. Zum Andern der Variabel ist der Wert in dieser Spalte anzuklicken und dann zu verändern:
In diesem Beispiel wird der Wert H1 von 45 auf 60 geändert und nach dem Bestätigen der Eingabe mit dem „ok“- Button die Variante geändert:
Speichern/Laden
Die interne Puffergröße für Dateizugriffe wurde erhöht. Dies beschleunigt meistens das Schreiben im Netzwerk.
Menüs belegen / Funktion bearbeiten
Wurde aus einer permanenten Funktion eine temporäre gemacht, verschwand die Funktion.
C-Schnittstelle
Die Funktion 'InsertMacro()' hatte den Bezugspunkt 'verschluckt' !
Fehler bei der Notification 'IF_NF_EMBEDSAVE' behoben.
Bitmap Speichern
Falls das Schreiben nicht klappt, erscheint jetzt eine Fehlermeldung.
KonturKorrektur
Der Parameter /REC wurde fehlerhaft ausgewertet.
Bemaßung
Fehler mit Toleranztexten behoben.
Bei EDIT Pos konnten kaputte Toleranztexte entstehen. (Maßlücke).
Das Editieren der Attribute (Drag&Drop) konnte zum Absturz führen.
Elementbemaßung
Fehler beim Umschalten von Länge/Winkel bzw. Durchmesser/Abstand behoben.
Drag&Drop
Winkelmaß ist veränderbar.
Zoom
Fehler bei Zoom von Kreisbögen behoben.
Positionieren
Beim Andern des Bezugspunktes behalten die Elemente nun ihre Lage.
Stücklisten
Die Ausgabe von Variablen und Parametrik-Maßen funktionierte nicht.
Flächenselektion
Der letzte Modus wird nun dauerhaft gespeichert.
Variablen editieren
Möglicher Absturz beim Umbenennen behoben.
Plot-Programm
Bei Zeichnungen mit Info-Picker stürzte das Drucken mit unseren 'DOS' - Treibern ab.
neue Funktion 'IsModelSheetActive()'.
MegaCAD 2007 verwendet die ACIS Version 16 SP5.
Die Koordinatenausgabe der Achsen ist nicht mehr absolut sondern bezüglich der aktiven Arbeitsebene.
Wird wie im oberen Beispiel eine Arbeitsebene auf eine Fläche eines Körpers gelegt, die in der Ausrichtung der Koordinatenachsen nicht dem absoluten Nullpunkt entspricht, werden die Koordinaten entsprechend der Achsen der Arbeitsebene ausgegeben.
Mit dieser Option werden Bohrungen in einem Dialogwindow beschrieben und in einen Volumenkörper eingesetzt. Angegeben wird der Typ der Bohrung mit allen notwendigen Parametern. Bohrungen sind parametrisch und damit jederzeit änderbar. Sie können zusätzlich verschoben oder gelöscht werden. Das Löschen und Zuweisen von neuen Daten wird mit Drag & Drop oder über den Feature-Tree vorgenommen. Die Option bietet alle Standartbohrungen der Norm entsprechen. Zur Verwaltung von eigenen Bohrungen wird ein zusätzlicher Dialog angeboten. Bestehende Bohrungen sind im Dialog änderbar und deren Daten zur Erzeugung weiterer Varianten übernehmbar.
Arbeitsweise:
Nachdem alle Daten der Bohrung bestimmt wurden, werden die Eingaben mit dem 'ok'-Button bestätigt. Die Bohrung hängen dann an der Maus, der Bezugspunkt liegt in der oberen Deckfläche in der Mitte. Die Lage de Bohrung kann nun mit den Optionen zum Andern der Zielebene in der Statuszeile geändert werden. In der Regel werden zum Andern der Lage die Optionen „Zielebene ändern“ und „Positionieren EIN“ verwendet die in folge nochmals kurz beschrieben werden.
Die Zielebene wird immer dann geändert, wenn die Bohrung in eine bestimmte Fläche an dem gewünschten Körper positioniert werden soll. Wählen Sie die Option in der Statuszeile an, erscheint das Dialogwindow zur Bestimmung der Zielebene:
Bestimmen Sie die Zielebene mit den angebotenen Funktionen z.B. drei Punkte und bestätigen Sie die Auswahl mit dem 'ok'-Button. Das Objekt hängt nun mit seiner Deckfläche parallel zur Zielebene an der Maus.
Beispiel: Zielebene oben, Zielebene vorne links:
Nun kann die Bohrung in die gewünschte Fläche in dieser Zielebene positioniert werden.
Diese Funktion wirkt wie ein Schalter - 'Positionieren ein/aus'. Damit werden Bohrungen automatisch auf eine Fläche, eine Flächenkante oder einer normalen Linie ausgerichtet, wenn die Maus über einer Fläche, Flächenkante oder Linie positioniert wird und man einen Moment stehen bleibt.
An Kante (Linie) ausrichten
Normalerweise wird immer nach einer Fläche ausgerichtet. Um Elemente an einer Kante/Linie auszurichten ist die Hotkey Taste: 'Ende', Taste 1 im numerischen Tastaturfeld zu drücken. Dieser Schalter schaltet das Ausrichten an einer Fläche aus und aktiviert das Ausrichten an einer Flächenkante oder einer Linie.
Ausrichten in 3D
Das Positionieren von Bohrungen wird durch diese Option erheblich vereinfacht. Wenn z.B. eine Bohrung ausgerichtet werden sollen, so kann dies automatisch erfolgen (Automatisches ermitteln der Flächennormalen mit entsprechenden Ausrichten)
Die zu positionierende Bohrung hat eine Flächennormale mit der sie automatisch auf die angewählte Fläche/Kante/Linie ausgerichtet wird. Das Ausrichten erfolgt immer so das die Bohrung in den Körper zeigt.
Arbeitsweise
Die zu positionierende Bohrung hängt an der Maus und wird beim Überfahren einer Fläche/Flächenkante/Linie an einem anderen 3D-Objekt nach einer kurzen Verzögerungszeit automatisch auf diese Fläche ausgerichtet. Fährt man aus der Fläche heraus wird die Bohrung in die Position beim Bestimmen der Bezugsebene zurückgedreht. Fährt man in diesem Modus aber an eine Flächenkante rastet die Bohrung in ausgerichteter Lage in die Kante ein und kann verschoben werden bis man wieder deutlich in die Fläche fährt oder aus ihr heraus.
Fährt man aus der Fläche/Kante/Linie heraus wird die Bohrung in ihre ursprüngliche Position zurückgesetzt und hängt weiterhin an der Maus.
Das Absetzten der Bohrung in die gewünschte Fläche wird mit der linken Maustaste ausgelöst.
Das Dialogwindow der Bohrung ist in drei Bereiche aufgeteilt:
Der allgemeine Teil
Der Bereich zur Definition des Kopfes
Der Bereich zur Definition des Fußes.
Der allgemeine Teil beschreibt den Typ der Bohrung, ihren Namen in der Zeichnung, gibt den Durchmesser an und definiert die Länge.
Im Kopf und Fußteil werden die Bedingungen für den oberen und unteren Teil der Bohrung definiert.
Die Optionen allgemein
Mit dem Namen der Bohrung bestimmen Sie den Namen mit dem die Bohrung in der Zeichnung verwaltet wird um sie eindeutig von anderen Bohrungen zu unterscheiden und bearbeitet zu können.
Vergeben Sie keinen eigenen Namen wird eine Bohrung immer den Namen Bohrung oder je nach Art den Namen der gewählten Bohrungsart mit dem gewählten Durchmesser, erhalten.
Unter der Option Art finden Sie die gängigsten Normen zur Anwahl. Klicken Sie in dem erscheinenden Window eine Standartnorm an, wird der Name übernommen und eine Auswahl der normgerechten Durchmesser wird angeboten.
Je nach gewählter Bohrungsart werden unter der Option „Standart“ die nach Norm verfügbaren Durchmesser oder Arten wie z.B. bei Passungen H7, H8 angeboten.
Die gewählten Abmessungen werden in den meisten Fällen in den Namen der Bohrung übernommen.
Die Grundlänge einer Bohrung ist als absoluter Wert, durch eine Fläche, bis zu der die Länge berechnet wird oder durch alle Objekte in Richtung der Bohrungsachse, angebbar.
Die Angabe „Blind“ ermöglicht die Angabe einer festen Länge in dem Eingabefeld „Länge“. Bei allen anderen Optionen ist dieses Feld nicht anwählbar da die Länge von der gewählten Option errechnet wird.
Diese Endbedingung erfordert immer einen Wert in Form einer Länge. In dem folgendem Beispiel wurde eine Bohrung mit einer Länge von 30 mm erzeugt:
Durch die Angabe „Bis nächste' wird die Bohrung bis zur nächsten Fläche erzeugt die die Schnittfläche der Bohrung vollständig schneidet.
In der unteren Abbildung schneidet die erste Fläche (grün) die Bohrung vollständig, so dass sie bis zu dieser Fläche berechnet wird:
Mit dieser Option wird die Bohrung bis zu einer selektierten Fläche erzeugt. Der Button „Fläche“ ist aktiv:
Um die Fläche zu selektieren ist der Button „Fläche“ anzuklicken und die Fläche an dem 3D-Objket durch das Anklicken der Flächenkanten auszuwählen:
Angeklickt wird eine Kante und dann mit der Maus auf eine Weitere Kante der gewünschten Fläche gefahren und diese dann mit der linken Maustaste bestätigt.
Die so definierte Bohrung wird bis zur nächsten Fläche erzeugt die die Schnittfläche der Bohrung vollständig schneidet.
Im obigen Beispiel wurde die grüne, dick markierte Fläche angewählt. In der Darstellung ist zu erkennen, dass die Bohrung bis zu der markierten Fläche erzeugt wurde.
Hat man die Option „Bis Oberfläche“ gewählt, kann in dem Eingabefeld der „Länge“ ein positiver oder negativer Wert eingegeben werden. Um diesen Wert wird dann die Bohrung bezogen auf die Fläche verlängert oder verkürzt.
In der folgenden Abbildung wurde eine Bohrung bis zur rot markierten Fläche erzeugt und eine Länge von 4 mm angegeben. Die Bohrung geht nun bis zur Fläche mit einer Überbohrlänge von 4 mm:
Durch alles erzeugt eine Bohrung die alle 3D-Objekt vollständig durchdringt, die in der Richtung der Bohrungsachse gefunden werden! Die einzelnen Objekte werden nicht angewählt sonder automatisch erkannt. Vom Bezugspunkt der Bohrung aus wird in Richtung der Bohrung jedes 3D Objekt erkannt und durchbohrt.
In der unteren Abbildung wurde eine Bohrung durch alles erzeugt. MegaCAD berechnet die Bohrung bis zur letzten Fläche des unteren Quaders:
Als Bohrungskopf bezeichnen wir den Teil der Bohrung der „oben“ liegt, also der Teil der beim Positionieren in eine Fläche eines 3D Objektes einen Abschluß mit dieser Fläche bildet.
In dem folgenden Beispiel wurde eine einfache Bohrung mit einer Kopfform vom Typ Form H (mittel) gewählt. Bei diesem Typ ist ein Zapfen mit einer Fase angebbar. Die Fase wird in den Feldern des Senkkopfes mit einem Winkel (oder Durchmesser) und der Tiefe angegeben. Der Fasenwinkel verändert den Durchmesser und umgekehrt, die Tiefe den Durchmesser und umgekehrt. Die Werte in den Eingabefeldern beeinflussen sich gegenseitig.
Mit der Form des Kopfes werden Standartformen nach Norm angewählt. Je nach Norm sind Zapfen und oder Senkkopf angebbar.
Die Formen Zapfen oder Senkung sind bei jeder Bohrung an oder ausschaltbar.
Hier werden die Werte des Zapfens als Durchmesser und Tiefe des Zapfens angegeben.
Hier werden die Werte der Senkung als Fasenwinkel, Durchmesser und Tiefe angegeben, wobei sich die Werte gegenseitig beeinflussen.
Als Bohrungsfuß bezeichnen wir den Teil der Bohrung der „unten“ liegt, also der Teil der beim Positionieren in eine Fläche eines 3D Objektes in dem Objekt liegt oder an der anderen Seite des Objektes wieder heraustritt.
In dem folgenden Beispiel wurde eine einfache Bohrung mit der Längenart „Durch alles“ und einer Fußform vom Typ Form H (fein) gewählt.
Nur bei der Tiefenart „Durch alles“ ist Form angebbar.
Durch alles
In dem nächsten Beispiel wurde eine einfache Bohrung mit der Längenart „Blind“ gewählt. Bei dieser Tiefenart „Blind“ ist keine Form angebbar. In diesem Fall ist ein Kernlochdurchmesser und eine Überbohrlänge angebbar. Um auch eine Bohrerspitze in die Konstruktion einzubeziehen und damit eine Kontrolle der wirklichen Bohrtiefe zu erhalten, wird die Option „Spitze“ angewählt und ein „Spitzenwinkel“ angegeben.
Beispiel Blind
Kernloch
Bei der Anwahl eines Kernlochs wird der Durchmesser und eine Überbohrlänge angegeben:
Bei metrischen Gewinden erfolgt die Berechnung des Kernlochs nach Norm.
Mit der Form des Fußes werden Standartformen nach Norm angewählt. Je nach Norm und Längenart sind Zapfen und oder Senkkopf angebbar.
Die Formen Zapfen oder Senkung sind bei jeder Bohrung an oder ausschaltbar.
Hier werden die Werte des Zapfens als Durchmesser und Tiefe des Zapfens angegeben.
Hier werden die Werte der Senkung als Fasenwinkel, Durchmesser und Tiefe angegeben, wobei sich die Werte gegenseitig beeinflussen.
Eine Bohrung wird über den Feature Tree verschoben. Im Tree wird die gewünschte Bohrung mit der Maus angeklickt und dann die rechte Maustaste gedrückt. Es erscheint das Contextmenü mit den Optionen der Bearbeitung von Tree Objekten:
Hier wird dann die Option „Verschieben“ angeklickt, die Bohrung hängt an der Maus und wird neu positioniert:
Nachdem die Bohrung abgesetzt wurde wird sie an der alten Position gelöscht.
Eine Bohrung wird über den Feature Tree kopiert. Im Tree wird die gewünschte Bohrung mit der Maus angeklickt und dann die rechte Maustaste gedrückt. Es erscheint das Contextmenü mit den Optionen der Bearbeitung von Tree Objekten:
Hier wird dann die Option „Kopieren“ angeklickt, die Bohrung hängt an der Maus und wird neu positioniert:
Nachdem die Bohrung abgesetzt wurde wird sie an der neuen Position eingefügt, hängt weiterhin an der Maus und kann erneut eingefügt werden. Mit der rechten Maustaste bricht man das Kopieren ab.
Eine Bohrung wird über den Feature Tree gelöscht. Im Tree wird die gewünschte Bohrung mit der Maus angeklickt und dann die rechte Maustaste gedrückt. Es erscheint das Contextmenü mit den Optionen der Bearbeitung von Tree Objekten:
Hier wird dann die Option „Löschen“ angeklickt und die Bohrung wird gelöscht.
Mit der Option 'Liste' können die Daten in der Eingabemaske der Bohrungen gespeichert oder gespeicherte Daten geladen werden.
Die Daten werden im Datenbankformat von ACCESS gespeichert und können so mit ACCESS bearbeitet werden. So ist es sehr einfach mit ACCESS eigene Bohrdaten anzulegen und zu verwalten.
Wählt Sie 'Liste' an, erscheint ein Dialogwindow, in dem die Daten nach Typen unterteilt sind.
In dem Listwindow der Bohrdaten werden im oberen Bereich die vorhandenen Abmessungen der angewählten Bohrungsart im Dialogwindow angezeigt.
In der unteren Zeile wird der gerade im Bohrungs Dialogwindow eingegeben Datensatz dargestellt.
Arbeitsweise:
In dem Listwindow können neue Daten zu einer Bohrungsart mit der Option „Speichern“ gespeichert werden.
Um Daten aus dem Listwindow in das Dialogwindow zu übernehmen wird eine Zeile im Listbereich der Daten doppelt- oder einfach angeklickt, Zeile wird dann invertiert und mit 'OK' in die Dialogmaske übernommen.
Wählen Sie den Button 'Liste' an, wenn Sie Daten in die Liste speichern wollen. Es wird ein Dateimanager aufgeblendet in dem eine gewünschte ACCESS Datei anzuwählen ist, die dann gelistet wird.
Alle Angaben in dem Listwindow werden nur übernommen, wenn sie mit dem 'Speichern'-Button gesichert werden. Die Daten der Bohrung aus dem Dialogwindow die in der unteren Zeile des Listwindows stehen werden in die obere Liste übernommen und die Datei gespeichert.
Um Daten aus dem Listwindow in das Dialogwindow der Bohrungen einzufügen, wählen Sie 'Liste' an und im folgenden Dateimanager die gewünschte Datei. Wählen Sie dann im Listwindow den Datentyp im Listfeld der einzelnen Datentypen mit der linken Maustaste an:
Die Daten der gewählten Datei werden im Listbereich angezeigt. Um eine Datenzeile in das Dialogwindow zu übernehmen, wird eine Zeile im Listbereich der Daten doppelgeklickt und damit sofort übernommen oder einfach Klick, die Zeile wird dann invertiert und mit 'OK' in die Dialogmaske übernommen.
Die Daten werden im Datenbankformat von ACCESS gespeichert und können so mit ACCESS bearbeitet werden. So ist es sehr einfach mit ACCESS eigene Bohrdaten anzulegen und zu verwalten.
Ruft man eine gespeicherte ACCESS Bohrlist auf, zeigt ACCESS die Tabellen der Bohrungen an:
Die Tabellen können nun bearbeitet werden indem man Werte ändert oder neue Einträge hinzufügt.
In der unteren Tabelle wurde eine neue Zeile erzeugt:
Nach dem Abspeichern der ACCESS Datei ist die neue Zeile im Listwindow in MegaCAD auswählbar:
Das Bearbeiten der Tabelle der Standartbohrungen und das erstellen neuer eigener Tabelle wird zu Begin des nächsten Jahres im ersten Service Relase zu Verfügung stehen.
Die Anzeige im transparenten Modus wurde überarbeitet und damit verbessert. OpenGL liefert leider unbefriedigende Ergebnisse bei der Darstellung von transparenten Objekten. Besonders wen mehrere Objekte untereinander und ineinander liegen sind die Ergebnisse oft fehlerhaft. Um diese Fehler zu reduzieren ist die interne Reihenfolge der Objekte anzupassen. In dieser MegaCAD Version haben wir eine erste Anpassung vorgenommen die wir in Zukunft je nach Erfahrung weiter ausbauen werden.
Beim Erstellen eines Arbeitsblattes mit der Option „Neu“ erscheint jetzt ein Dialog, wo man die Blattgröße und eine Arbeitsblattvorlage (eine MAC-Datei) angeben kann.
Im ersten Schritt ist zu einer 3D-Konstruktion ein 2D-Arbeitsblatt anzulegen. Ein neues Arbeitsblatt wird mit dem Eingabebereich der Anzeige des gerade aktiven Arbeitsblattes (oder dem leeren Feld wenn noch kein Arbeitsblatt definiert wurde) angelegt. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen (Eingabefeld) des Arbeitsblattes, erscheint ein Auswahlwindow in dem ein Arbeitsblatt neu angelegt wird, umbenannt oder gelöscht werden kann:
Klicken Sie den Eintrag „Neu' an, erscheint ein Eingabewindow:
In dem Window geben Sie einen Namen ein, der den Konventionen der Windows-Dateinamen entspricht und bestätigen ihn mit dem 'ok'-Button. Der Namen wird von MegaCAD beim Anlegen des Arbeitsblatts verwendet.
Die Standardformate sind vor gespeicherte Arbeitsblätter die in Baugruppendateien von MegaCAD beschrieben werden. In diesen Dateien werden die Blattgrößen und die Zeichenblattvorlagen definiert, mit Schriftfeldern usw. Um so ein Arbeitsblatt zu laden wird das gewünschte Blatt in der Liste angeklickt und mit dem „ok“ Button bestätigt. Ruft man nun das Arbeitsblatt auf, wird diese Baugruppe geladen und die Zeichenfläche skaliert.
Um ein Arbeitsblatt ohne Vorlage zu bearbeiten ist im Listbereich der Standardformate der oberste Eintrag (Keine) anzuklicken. Das Arbeitsblatt wird dann ohne Baugruppe aufgerufen.
Die Option „Benutzerdefiniert“ erlaubt das Aufrufen eines Arbeitsblatts mit der Angabe eines Rechtecks:
Dieses Rechteck wird beim Aufruf des Arbeitsblatts erzeugt und die Zeichenfläche entsprechend automatisch skaliert.
Wird die Option „Ohne Rechteck“ angeklickt, wird das angegebene Rechteck zu automatischen Skalierung des Arbeitsblatts zwar erzeugt aber nicht gezeichnet.
Mit dieser Option aktivieren Sie eine automatische Skalierung der einzufügenden Ansichten in ein Arbeitsblatt. MegaCAD ermittelt hierzu die Größe der Ansichten mit einem umschließenden Rechteck und schlägt dann einen sinnvolle Skalierung bezogen auf die gewählte Größe des Arbeitblatts von:
Diese Ansichten werden dann beim Einfügen auf Wunsch entsprechend skaliert.
Der Faktor der automatischen Skalierung der Ansichten bezogen auf das Arbeitsblatt kann später im Arbeitsblatt Setup eingestellt werden.
Es wird ein Dateimanager aufgerufen wo das Arbeitsblatt als Baugruppe abgespeichert wird. Diese Baugruppe kann man dann laden (mit Baugruppe laden) und bearbeite, um z.B. ein Blattformat anzulegen.
Um ein Arbeitsblatt in den Listbereich der Arbeitsblätter einzufügen ist die entsprechende Baugruppendatei zu laden. Ruft man die Option auf, erscheint der Dateimanager mit der Liste der vorhandenen Baugruppen.
Die Namen der so geladenen Baugruppen stehen in der Datei STDFMT.INI.
Beim Einfügen von Ansichten mit der Option „automatisch“ im Einfügewindow kann man jederzeit in das umschliessende Rechteck einer gerade erstellten Ansicht reinklicken. Dadurch wird diese Ansicht als Basisansicht genommen, von der aus weitere Seitenansichten erzeugt werden können.
Beim ersten Einfügen beginnen Sie mit einer zuvor im Dialogwindow gewählten Ansicht und platzieren diese auf die Zeichenfläche. Im zweiten Schritt werden weitere Ansichten von dieser Ansicht aus an den Seiten und oben und unten abgeleitet. Fährt man aber mit der Maus in eine schon platzierte Ansicht erscheint das umschließende Rechteck um diese Ansicht:
Kickt man nun in diese Ansicht wird diese Ansicht als neue Basis genommen und weitere Ansichten von dieser Basis aus berechnet werden. In der oberen Abbildung wurde die obere rechte Ansicht angeklickt und in der folgenden Abbildung aus dieser Ansicht rechts daneben eine weitere abgeleitet.
Ein neuer Befehl im Kommando-ToolTip ermöglicht von einer ausgewählten schon vorhandenen Ansicht ausgehend, weitere Ansichten erzeugen.
Fährt man mit der Maus auf eine Ansicht erscheinen im Tooltip die Optionen. Verweilen Sie kurz und fahren Sie dann in den Tooltip sind die Option anwählbar. In dem Tooltip findet man auch die Option „Seitenansicht erzeugen“:
Klickt man diese Option an, wird diese Ansicht als Basis von neuen Ansichten genommen die nun positioniert werden können. Diese Option ermöglicht das nachträgliche Erzeugen weiterer Ansichten von bereits in der Zeichnung vorhandenen Ansichten. In der folgenden Abbildung wurde die rechte Seitenansicht der Uhr angeklickt um dann aus dieser Ansicht rechts davon die Unteransicht der Uhr zu erzeugen:
Identifizieren von Flächen beim Drag&Drop wurde verbessert.
Direktes Editieren von Austragung, Schnitt, abgeknicktem Schnitt ist jetzt möglich. Klicken Sie ein 3D Objekt an und fahren Sie über einen Schnitt oder eine Austragung werden diese rot invertiert angezeigt. Mit der linken Maustaste kann das Bearbeiten aufgerufen werden.
Beim der Option „Anzeigen“ werden die Flächen von Austragungen,
Schnitt und abgeknicktem Schnitt farblich hervorgehoben.
Bei der Konstruktion von kegeligen Grundkörpern wurde die Definition erweitert. Bei den Körpern und Bearbeitungen Kegelstumpf, Kegel, Kegelstumpffläche, Kegelfläche und Formschräge kann die Steigung nun alternativ definiert werden:
Kegel : Höhe, Winkel oder Verjüngung
Kegelstumpf : Verjüngung, Skalierung, Winkel, Radius oder Abstand
Formschräge : Verjüngung oder Winkel
Bei der Konstruktion eines Kegels kann die Kegelhöhe, der Winkel der Mantelfläche oder die Verjüngung in % von dem Radius der unteren Grundfläche zur Höhe angegeben werden:
Ein Kegelstumpf kann in seiner Höhe mit den Angaben einer Verjüngung, Skalierung, Winkel, Radius oder Abstand definiert werden.
Der Abstand gibt hier einen Differenzwert vom unteren zum oberen Radius an. Der Radius beschreibt den oberen Radius. Der Winkel definiert den Winkel der Mantelfläche zur Grundfläche, der natürlich den Radius der oberen Deckfläche verändert. Die Skalierung gibt das Verhältnis des unteren Radius zum oberen an. Der Prozentwert der Verjüngung wird von der Höhe berechnet und als Differenz von der unteren Deckfläche abgezogen.
Eine Kegelstumpffläche kann in ihrer Höhe mit den Angaben einer Verjüngung, Skalierung, Winkel, Radius oder Abstand definiert werden.
Der Abstand gibt hier einen Differenzwert vom unteren zum oberen Radius an. Der Radius beschreibt den oberen Radius. Der Winkel definiert den Winkel der Mantelfläche zur Grundfläche, der natürlich den Radius der oberen Deckfläche verändert. Die Skalierung gibt das Verhältnis des unteren Radius zum oberen an. Der Prozentwert der Verjüngung wird von der Höhe berechnet und als Differenz von der unteren Deckfläche abgezogen.
Bei der Konstruktion einer Kegelfläche kann die Kegelhöhe, der Winkel der Mantelfläche oder die Verjüngung in % von dem Radius der unteren Grundfläche zur Höhe angegeben werden:
Bei der Definition einer Formschräge ist eine Verjüngung oder Winkel angebbar.
Eine Verjüngung gibt ein Verhältnis der Grundfläche (Grundkante) zur Höhe auf der eine Formschräge berechnet wird, an. In dem folgenden Beispiel wurde ein Quader mit einer Grundfläche von 30mm, einer Höhe 70mm und einer Verjüngung von 20% definiert. Hieraus errechnet sich eine Zielfläche, deren Kanten an allen Seiten 14 mm (20% von 70) von der Bezugsfläche aus entfernt sind.
Die Funktion 'Körper strecken' wurde reaktiviert
Verlängern von 3D-Körpern an einer Schnittfläche (Local-Operation)
Mit dieser Option strecken Sie einen Körper. Das Strecken wird mit einer Schnittebene, die senkrecht auf einer Körperkante gebildet wird und einem Bezugspunkt, vorgenommen.
Arbeitsweise:
Im ersten Schritt ist der Körper zu selektieren, der gestreckt werden soll. Entscheidend beim Anklicken des Körpers ist die Kante, die Sie anklicken. Diese Kante wird als Bezugskante für das Strecken verwendet. Senkrecht zu dieser Kante wird eine Schnittfläche gebildet. Die Lage der Schnittfläche bestimmen Sie mit dem zweiten Schritt, indem Sie einen Punkt (Schnittebenenpunkt) auf dieser Geraden anklicken. Dieser Punkt legt die Lage der Schnittfläche auf der Kante fest.
Beachten Sie: Die Schnittebene darf nicht durch eine Bohrung, Rundung oder Splinefläche verlaufen.
Im dritten Schritt bestimmen Sie den Bezugspunkt für das Strecken. Auch dieser Punkt entscheidet wieder über die Art des Streckens. Je nach Lage des Bezugspunkts vom Schnittebenenpunkt aus wird zur einen oder anderen Seite gestreckt. Haben Sie den Bezugspunkt bestimmt, wird der Körper mit der Maus gestreckt. Der Wert wird nach dem Absetzen des Körpers als Höhe in einem Eingabewindow abgefragt.
Beispiel: In diesem Beispiel wird eine Schnittfläche durch die Erhebung auf dem Körper gebildet und um 30mm gestreckt. Der Körper wird um diesen Betrag verlängert und die Erhebung, da die Schnittfläche durch die Erhebung verläuft.
Variablen werden nun auch im Rahmen von Baugruppen und der Zeichnung verwaltet. Es gibt nicht mehr eine globale Variablentabelle in der Zeichnung, sondern ggf. für jede Baugruppe einen eigene.
Jede Zeichnung und jede Baugruppe kann, muß aber nicht, eine Variablentabelle enthalten. Dadurch sind Variablen keine globalen Objekte mehr. Parametrisierte Objekte, Körper und Verknüpfungen, werden nun entsprechend ihrer Zugehörigkeit zu einer Baugruppe/Zeichnung ausgewertet. Fehlt in einer Baugruppe die Definition einer verwendeten Variablen, so wird diese in der übergeordneten Struktur (Baugruppe/Zeichnung) gesucht. Anders ausgedrückt, Vairablendefinitionen in untergeordneten Baugruppen überschreiben Variablendefinitionen in übergeordneten Baugruppen bzw. der Zeichnung. Dadurch ist es möglich in unterschiedlichen Teilen der Zeichnung 'lokale' Variablen mit gleichem Namen und völlig unterschiedlichen Werten und Bedeutungen zu verwenden. Ebenso ist es möglich, wie bisher, Variablen zu definieren, die „global“ in alle Teile der Zeichnung wirken.
- Variablen können, wie bisher, im Variablendialog definiert werden. Hier ist zu beachten, ob eine Baugruppe im Tree im Dialogwindow oder die Zeichnung (oberster Eintrag im Tree) ausgewäht ist. Um eine Variable einer Baugruppe zuzuordnen ist die Baugruppe im Tree im Dialogwindo anzuklicken. Wird nun eine Variable neu definiert wird dies Variable der Baugruppe zugeordnet.
- Variablen können, ebenso wie bisher, innerhalb der Körper-Dialoge definiert werden. Hierbei werden nicht automatisch neue Tabellen angelegt. Enthält also die Baugruppe des Objekts bislang keine Variablentabelle, so wird innerhalb übergeordneter Baugruppen bzw. der Zeichnung nach einer existierenden Tabelle gesucht, in die die neue bzw. redefinierte Variable eingefügt wird.
- Variablen können zusammen mit Zeichnungen und Makros eingefügt werden.
- Eine Verknüpfung gehört zu der Baugruppe in der sich das abhängige Objekt befindet.
Gibt es Referenzen auf parametrisierte Objekte?
- Parametrisierte Objekte können nicht referenziert werden, da ihre Geometrie abhängig von der Zugehörigkeit zu einer Baugruppe ermittelt wird.
- Das Verhalten beim Einfügen von Baugruppen und Zeichnungen mit Variablen läßt sich in den Einstellungen definieren. Grundsätzlich kann man sich entscheiden Variablen nicht einzufügen. Sollen die Variablen eingefügt werden, so kann man weiterhin entscheiden ob alle Variablen eingefügt werden, oder nur solche, die auch referenziert werden. Beim Einfügen von Zeichnungen kann, falls notwendig, eine Baugruppe erzeugt werden, die die Variablen auf Zeichnungsebene aufnimmt. Des weiteren kann man wählen, ob die Tabelle der Eingefügten Zeichnung bzw.der Baugruppe bearbeitet werden soll.
- Die Baugruppe/Zeichnung wird abgesetzt und entsprechend ihres nun neuen Kontext ( Zeichnung/aktive Baugruppe) neu berechnet.
Wird in einem Objekt eine Variable verwendet, die weder in ihrer Baugruppe, noch in der Zeichnung definiert ist, kann der entsprechende Wert nicht neu ausgewertet werden. Im Variablendialog kann man sich solche undefinierten Variablen anzeigen lassen und neu definieren.
Im Variablendialog besteht die Möglichkeit durch Klicken auf das Symbol eine Variable auf 'global' zu schalten. Diese Variable hat einen Defaultwert innerhalb der Baugruppe. Falls im umgebenden Kontext die Variable nicht vorhanden ist wird dieser Defaultwert verwendet. Wird die Baugruppe jedoch in eine Baugruppe oder Zeichnung eingefügt, in der diese Variable verwendet wird, so wird die Defaultdefinition ignoriert.
Wie bisher werden exclusive Makros ohne Variablen gelesen.
Todo
Ein kleines Beispiel:
Für die Höhe eines Quaders wird die Variable a verwendet. In der Zeichnung (oberste Ebene ) ist die Variable a = 30 definiert. Der Quader hat demzufolge die Höhe 30. In eine Baugruppe BG1 ist die Variable a=10 definiert. Kopiere ich nun den Quader in diese Baugruppe, so hat der Quader in der Baugruppe die Höhe 10. Wird die Variable a in der Baugruppe gelöscht, so hat auch der Quader in der Baugruppe die Höhe 30.
C-Schnittstelle : -der Aufruf SetCurrentSheet(0) schaltet nun von einem Layout zurück zum
Arbeitsblatt bzw. Modellbereich.
SetCurrentSheet(-1) schaltet
immer zum MB zurück.
OpenGL
Die Funktion 'Grundstellung' beim Drehen der Ansicht positioniert
wieder auf den Mittelpunkt der Szenerie.
OpenGL : -Die Funktion 'Grundstellung' Fehler behoben.
Arbeitsblätter : -Wenn beim Einfügen von Ansichten der Bezugspunkt geändert wurde,
wurde der Makro-Bezugspunkt nicht angepasst.
Arbeitsblätter : -in einem AB wird jetzt grundsätzlich im 2D-Format gespeichert.
-ein AB hat seine eigene Layer/Gruppen, UserZooms und
Raster-/Text-/Masseinstellungen.
Arbeitsblätter : -die Ansichten verrutschen nicht mehr.
Arbeitsblätter/Papierbereiche : -Der Zustand der Projektionslisten wird beim Umschalten gemerkt.
Arbeitsblätter : -Nach dem Umschalten auf ein AB funktionierte das Speichern nicht richtig.
Bugfix ???? In SR1 oder wo ????? : -Schnitthälften wurden beim Editieren nicht dargestellt.
Arbeitsblätter
Nach dem Umschalten auf ein AB funktionierte das Speichern von 3D-Daten nicht richtig.
Mit dieser Option werden Bemaßungen aus parametrischen Konturen in das Arbeitsblatt übernommen. Wird z.B. ein Prisma mit einer parametrischen Kontur erstellt und ist diese Kontur bemaßt, werden die Maße in der richtigen Ansicht in der die Bemaßung auch sicht bar ist, in das Arbeitsblatt übernommen. Wird nun im Modellbereich diese Kontur geändert und damit natürlich auch das Prisma, werden die Maße der Kontur im Arbeitsblatt automatisch mit geändert.
Jede Variante in megaCAD enthält Variablen mit denen die Variante gesteuert wird. Diese Variablen haben in der Regel unterschiedliche Namen. Je nach Konstruktion und Anforderung ist der Zugriff auf Variablen einer Variante gewünscht. In diesen Fällen besteht die Möglichkeit eine Variablen einer parametrischen Konstruktion oder Baugruppe allen anderen Varianten zu Verfügung zu stellen.
MegaCAD unterscheidet bei den Variablen in der Konstruktion zwischen
Globalen Variablen
Lokalen Variablen
Die Unterscheidung zwischen den beiden Variablenarten ist ganz einfach:
Globale Variablen stehen allen anderen Variablen zur Verfügung
Lokale Variablen gehören einer Baugruppe oder einer parametrischen Konstruktion alleine
So ist es möglich in einer Zeichnung eine Variable Namens Breite1 in einer parametrischen Variante zu verwenden und gleichzeitig Breite1 als Definition einer Quaderkante. Andert sich Breite1 in der Variante wird Breite1 der Quaderkante nicht verändert! Erst wen die Variable der parametrischen Variante Breite1 zur globalen Variabel (Externe Variable) erklärt wurde, nimmt die Variable Breite1 des Quaders den Wert der Variable Breite1 der Variante an.
In der oberen Abbildung wurde das Rechteck parametrisiert und die Variable Breite1 verwendet die auch als Variable des Quaders verwendet wurde. Da die Variable als externe Variable deklariert wurde ändert sie auch den Quader.
Eine Variable wird zu einer globalen Variable die dann allgemein zu Verfügung steht, wird im Maßdialog einer parametrischen Variante oder im Dialog der Variablenlisten definiert:
Wird ein Maß einer parametrischen Variablen angeklickt, erscheint der Dialog des parametrischen Maßes:
In diesem Window wird ein Maß zum globalen Maß mit der Option „Externe Variable“ deklariert. Die Option wird angeklickt und der Dialog mit dem „ok“-Button beendet und die Variable global.
Das Dialogwindow der Variablenlisten zeigt alle Variablen innerhalb einer Zeichnung an. Im Listbereich des Windows findet man vor dem Variablennamen ganz links einen Pfeilsymbol:
Dieses Symbol gibt an das die Variable nicht global geschaltet ist. Klickt man den Pfeil an wechselt er zum Globalsymbol. Steht dieses Symbol vor dem Variablennamen ist die Variabel allen zugänglich geschaltet.
Die Variablenwerte von 2D Variablen sind auch mit dem Variablenlisten Dialog bearbeitbar. Um 2D Variablen bearbeiten zu können müssen sie im Maß Dialog der Variablen zu „Externen Variablen“ erklärt werden. Erst dann werden die Variablen im Dialogwindo im Listbereich angezeigt.
Arbeitsweis:
Anhand des folgenden Beispiels soll die Arbeitsweise verdeutlicht werden:
Die Beispielzeichnung wurde voll parametrisiert, die Variablen V1 und H1 mit der Option „Externe Variable“ zur globalen Varablen erklärt. Ruft man den Dialog der Variablenliste auf, werden diese Variablen im Listbereich angezeigt:
Der Wert einer Variable wird in der Spalte „Definition“ angezeigt und verändert. Zum Andern der Variabel ist der Wert in dieser Spalte anzuklicken und dann zu verändern:
In diesem Beispiel wird der Wert H1 von 45 auf 60 geändert und nach dem Bestätigen der Eingabe mit dem „ok“- Button die Variante geändert:
Wird die parametrische Variante z.B. als Basis eines Prismas verwendet, sind die Variablen ebenfalls über den Variabel List Dialog änderbar:
Wird die parametrische Variante nach dem Erzeugen eines Prismas aus ihr gelöscht, wird sie zum Bestandteil des Prismas. Auch in diesem Fall ist der Zugriff auf die Variablen über den Listdialog möglich, wie im folgenden Beispiel wo V1 und H1 gleichzeitig geändert wurden:
Wird bei dem konstruierten Prisma auch die Höhe mit einer „Externen Variable“ verknüpft, wie in diesem Beispiel der Radius R2, ändert sich die Höhe in Abhängigkeit der 2D Variable:
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